zerstörte glasschaukästen im personentunnel am bahnhof moosach — © Bundespolizei
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Unbekannte randalieren am Moosacher Bahnhof

München – Die Bundespolizei sucht nach Zeugen die Hinweise zu einer Sachbeschädigung geben können. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 28. Auf 29. November wurden am Bahnhof Moosach mehrere Glasscheiben von Schaukästen beschädigt. Dabei entstand ein Sachschaden von 2.800 Euro.

 

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Ein Bahnmitarbeiter meldete der Bundespolizei am Sonntagmorgen die Zerstörung mehrerer Glasscheiben der Schaukästen am Bahnhof Moosach. Die bislang unbekannten Täter hatten in der Nacht von Samstag auf Sonntag, im Zeitraum von 23:00 bis 07:30 Uhr, insgesamt fünf Schaukästen demoliert. Betroffen waren die Schaukästen auf den Bahnsteigen 3, 4 und 5 sowie zwei im Personentunnel. Dabei wurden drei Glaskästen vollständig entglast und zwei weitere mit einem Gegenstand beschädigt. Die Schadenshöhe beträgt nach erster Schätzung ca. 2.800 Euro.

 

 

Zeugenaufruf

Die Bundespolizei sucht nach Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise zur Sachbeschädigung geben kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 089 / 5155500 oder per E-Mail an bpoli.muenchen@polizei.bund.de an die Münchner Bundespolizei zu wenden.

 

Meldungen rund um Münchner S-Bahn der letzten Wochen

 

Fahrgast der S4 zog sich schwere Verletzungen zu, nachdem sich ätzende Flüssigkeit auf einem Sitz befand. Es wurde nach einer unbekannten Frau gefahndet. Eine Putzfrau der S-Bahnlinie stellte sich jetzt. Die genauen Hintergründe sind noch unklar. Den vollständigen Artikel, finden sie hier.

 

Am 24. November wurden 88 S-Bahnfahrzeuge mit Farbbeulten beworfen und mit Farbe besprüht. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt – doch die Bundespolizei ermittelt im Fall der nächtlichen Farbattacke. Hier finden sie den vollständigen Artikel, für mehr Details.

 

Bei einer ganz normalen Fahrscheinkontrolle, griff ein 20-jähriger Somalier die Beamten an. Der alkoholisierte Mann regte sich derart über die Kontrolle auf, dass er seine Bierflasche zerschlug, und mit den WOrten „Fight, Fight, Fight“ auf die Fahrscheinkontrolleure losging. Den ganzen Artikel gibt es hier.

 

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