Das städtische Fundbüro versteigert nicht abgeholte Fundsachen.

Städtisches Fundbüro versteigert Fundsachen

Topf-Sets, Schmuck oder Laptops. Am Donnerstag versteigert das städtische Fundbüro nicht abgeholte Fundsachen.

 

Im Kreisverwaltungsreferat versteigert das städtische Fundbüro vor allem hochwertige Gegenstände wie Smartphones, Schmuck, Uhren, Spiegelreflexkameras und Unterhaltungselektronik wie Laptops und Beamer. Aber auch ein originalverpackter Computertisch, Topf-Sets und Wiesn-Sammlerkrüge wird es vor Ort geben. Insgesamt umfasst der Katalog rund 1.800 Gegenstände, wobei Bekleidung nicht zum Verkauf steht. Denn diese kommt gemeinnützigen Zwecken zugute. Fahrräder werden gesondert am 4. März beim Münchner Radlflohmarkt versteigert.

 

Ablauf

 

Ab 8.30 Uhr können sich Bieter im KVR-Multifunktionsraum registrieren lassen, danach erhalten sie die Versteigerungslisten und können die Gegenstände besichtigen. Aber Achtung: die Fundstücke sind gebraucht, nicht gewartet und ohne Gewährleistung für Beschaffenheit, Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit. Ersteigerte Gegenstände müssen außerdem direkt vor Ort in bar bezahlt werden,  der Erlös fließt in die Stadtkasse der Landeshauptstadt. Am Tag der Versteigerung bleibt das Städtische Fundbüro (Oetztaler Straße 19) zudem geschlossen. Informationen zu den regulären Öffnungszeiten und dem Serviceangebot des Fundbüros gibt es im Internet auf www.fundbuero-muenchen.de.

 

Wann & Wo

 

Donnerstag, 2. Februar, ab 9.30 Uhr
Multifunktionsraum des Kreisverwaltungsreferat, Ruppertstraße 11

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