— © Empfang: Willem-Alexander und Maxima besuchen München
Empfang: Willem-Alexander und Maxima besuchen München

Nierderländisches Königspaar Willem-Alexander und Máxima besuchen München

Königlicher Besuch in Bayern: München rollt für den niederländischen König Willem-Alexander und Königin Máxima den roten Teppich aus. Am Mittwochmorgen (9.00 Uhr) startete das Königspaar seinen offiziellen Besuch in der bayerischen Landeshauptstadt.

 

 

Sendehinweis: Einen TV-Beitrag zum Besuch des Königspaares sehen Sie auch später an dieser Stelle und in unseren Nachrichten „münchen heute“ um 18 Uhr mit Monika Eckert.

 

willem alexander und maxima in muenchen, © Das niederländische Königspaar Willem Alexander und Mxima zusammen mit Horst Seehofer

 

Der niederländische König Willem-Alexander und Königin Máxima haben am Mittwochmorgen die Alte Pinakothek in München besucht. Empfangen wurden sie von einigen Schaulustigen, die jubelten und klatschten, sowie vom Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Bernhard Maaz. Auch Bayerns Kunstminister Ludwig Spaenle (CSU) hieß das Paar willkommen. Máxima trug dabei ein pinkfarbenes Kostüm und Willem-Alexander freute sich auf deutsch über den strahlenden Sonnenschein.

 

 

Im Museum betrachteten sie nach Angaben der Pinakotheken unter anderem das berühmte Selbstbildnis Albrecht Dürers sowie Leonardo da Vincis «Madonna mit der Nelke». Außerdem eröffneten sie den renovierten «Holländer-Saal». Dabei zeigte sich das Königspaar interessiert – und gut gelaunt.

 

 

Nach Angaben der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen war es nicht der erste Besuch aus einem Königshaus in den Pinakotheken. Königin Margrethe von Dänemark war schon da, Silvia von Schweden, Prinz Albert von Monaco sowie Großbritanniens Prinz Charles.

 

Für das Königspaar aus Holland standen am Mittwoch noch weitere Münchner Sehenswürdigkeiten auf dem Programm: die BMW-Welt, das Deutsche Museum und der Viktualienmarkt. Außerdem soll es unter anderem ein Mittagessen mit Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) in der Residenz geben.

 

(dpa/lby)

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