Wie klingt eigentlich der Februar? Claudia Koreck singt und tanzt zusammen mit ihrem Mann in Paris!

Januar. Fasching. Reizende Kostüme, ausgelassene Stimmung, knisternde Flirts. Claudia Koreck beschreibt in „Februar in Paris“ diese liebestolle Atmosphäre und singt beschwingt das zweite Blatt ihres musikalischen Kalenders zusammen mit ihrem Mann Gunnar Graewert, inspiriert vom Kennenlernen ihrer Eltern… an einer Bar… zu Fasching!

Wie fühlt sich der Februar an, wie klingt er? Und der März, der April usw.? 12 Monate, 12 Lieder. Jedes inspiriert durch das jeweilige Kalenderblatt. Und so heißt das musikalische Projekt von Claudia Koreck auch „Kalender“. Es beginnt mit dem Januar und wird im Dezember der Soundtrack eines Jahres sein.