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      Stark gegen Hass und Hetze im Netz

      Hass und Hetze, egal ob online oder offline, lassen viele von uns resignieren und sogar ganz verstummen. Wir fühlen uns bedroht und nicht selten führt ein solcher Angriff dazu, dass Betroffene seelisch krank werden. In dieser Folge wollen wir uns ganz gezielt damit beschäftigen, wie wir uns gegen Mobbing schützen können. Dafür habe ich Anette Frankenberger besucht. Die systemische Paar- und Familientherapeutin berät seit 30 Jahren Familien in schwierigen Lebenssituationen. Mobbing und auch Cyber-Mobbing: Kein seltenes Thema in ihrer Praxis.

      Außerdem durfte ich mir viele tolle Tipps von der Resilienz-Trainerin Natalie Ludwig-Stöhr lernen. Sie erklärt uns, was resilient sein eigentlich bedeutet. Die ehemalige Lehrerin hilft Jugendlichen und Erwachsenen besser mit alltäglichen Belastungen und Stress umgehen zu können.

      Eine einfach aber dennoch sehr effektive Methode gegen Angst und Stress ist die Klopftechnik EFT (Emotional Freedom Technique von Cary Craig). Eine sanfte Art der Akupressur, die helfen kann, Gefühle wie Angst oder Stress in positive Gedanken zu transformieren. Wie die Methode genau funktioniert erfährst du zum Beispiel in diesem Artikel oder auf der Seite von Laura Malina Seiler – Viel Spaß bei Ausprobieren!

      Hier eine Auswahl der Sätze von Natalie Ludwig Stöhr für das Thema „Resilient gegen Hass und Hetze“:

      • Auch wenn ich schlecht und ungerecht behandelt werde, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin/bin ich okay so wie ich bin.
      • Auch wenn andere schlecht über mich denken oder sprechen, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin/bin ich okay so wie ich bin.
      • Auch wenn ich mich verletzt und abgeleht fühle, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin/bin ich okay so wie ich bin.
      • Auch wenn ich gemobbt oder gedisst werde, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin/bin ich okay so wie ich bin.
      • Auch wenn ich mich nicht dagegen wehren kann, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin/bin ich okay so wie ich bin.
      • Auch wenn andere anders über mich denken als ich, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin/bin ich okay so wie ich bin.
      • Auch wenn über mich Unwahrheiten verbreitet werden, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin/bin ich okay so wie ich bin.
      • Auch wenn ich mich unsicher fühle, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin/bin ich okay so wie ich bin.
      • Auch wen ich …, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin/bin ich okay so wie ich bin.

       

       

       

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