Justitia ist blind. Gerechtigkeit vor Gericht.  — © Symbolbild
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Handkreissägenmord: Psychiatrisches Gutachten der Angeklagten

Nach dem Handkreissägenmord wurde nun ein psychiatrisches Gutachten von der Angeklagten erstellt.

 

Im Prozess um einen grausamen Mord in einer Studenten-WG sieht sich die Angeklagte nicht in der Lage, Details zum Tatverlauf zu schildern. «Je länger der Prozess dauert, umso verwirrter ist meine Mandantin», sagte die Verteidigerin Birgit Schwerdt am Freitag vor dem Landgericht München I. Wenn die Angeklagte in ihrer Zelle den Prozess rekapituliere, «verliert sie sich».

Die Pädagogik-Studentin (32) hatte gestanden, ihren Lebensgefährten (27) im Dezember 2008 während eines Sexspiels mit einer Handkreissäge getötet zu haben. Die Leiche habe sie später mit ihrem neuen Freund (34) in ihrem Garten in Haar bei München verscharrt.

Das für Freitag erwartete Gutachten des psychiatrischen Sachverständigen wird voraussichtlich erst an einem späteren Verhandlungstag vorgetragen.

 

 

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dpa/ad

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