Möglicher Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung

Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag

Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.

 

Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit fast 40 Verletzten übernommen.

 

„Es besteht der Verdacht, dass die Tat religiös motiviert war und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen ist“, teilte die oberste Anklagebehörde in Deutschland am Abend in Karlsruhe mit.

 

„Damit ist sie geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen.“

 

Amokfahrt – Staatsanwaltschaft spricht von islamistischem Hintergrund bei Beschuldigtem

 

Die Ermittler in München gehen von einem islamistischen Motiv des Autofahrers aus. Die Bundesanwaltschaft übernahm das Verfahren von der Generalstaatsanwaltschaft München.

 

münchen.tv Sondersendung: Nach Amokfahrt in München

 

expand_less