Mi., 17.12.2014 , 12:33 Uhr

Versuchte Vergewaltigung in Hohenbrunn: Polizei bittet um Mithilfe

Hohenbrunn: Gestern Abend hat laut Polizei ein unbekannter Täter versucht eine 18-Jährige zu vergewaltigen. Nun bitten die Ermittler um Zeugenhinweise 

 

Am Dienstag, 16.12.2014, im Zeitraum zwischen 20.30 Uhr und 21.00 Uhr, befand sich eine 18-jährige aus Hohenbrunn zu Fuß auf dem Nachhauseweg. An der Taufkirchner Straße/Ecke Andreasstiftstraße, ca. 200 Meter vom S-Bahnhof Hohenbrunn entfernt, wurde die 18-Jährige plötzlich hinterrücks von einem unbekannten Mann angefallen.

 

Er hielt ihr Mund und Augen zu und riss sie zu Boden. Dann versuchte er ihre Kleidung am Oberkörper zu öffnen. Die 18- Jährige wehrte sich heftig und biss dem Täter in die Hand. Daraufhin schlug er ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Sie konnte sich schließlich von ihm befreien und nach Hause flüchten.

 

Der unbekannte Mann lief in entgegengesetzte Richtung davon. Die Polizei wurde sofort verständigt, konnte den Täter im Rahmen der Sofortfahndung jedoch nicht ermitteln. Die 18-Jährige wurde durch die Schläge im Gesicht leicht verletzt.

 

Täterbeschreibung:

Männlich, ca. 185 cm groß, ca. 35 Jahre alt, dunkelhäutig bzw. südländische Erscheinung, normale Statur, dunkle Augen; bekleidet mit dunkler Jacke mit Kapuze und dunkler Mütze.

 

Zeugenaufruf:

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

 

(Polizeibericht)

Hohenbrunn Versuchte Vergewaltigung Zeugenaufruf

Das könnte Dich auch interessieren

26.02.2025 Ausbildungsstelle Mediengestalter/-in Bild & Ton (m/w/d) 14.02.2025 Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.   Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 14.02.2025 Anlaufstellen für Betroffene und Zeugen Nach dem Anschlag in München am Donnerstag, den 13. Februar 2025, stehen verschiedene Hilfsangebote für Opfer, Angehörige und Trauernde zur Verfügung: Nach dem tragischen Anschlag in München steht der Kriseninterventionsdienst RUF24 der Stiftung AKM bereit, um Betroffenen und lebensbedrohlich verletzten Menschen Unterstützung zu bieten. Das Krisentelefon ist 24-Stunden jederzeit erreichbar: 0157 733 11 110 Außerdem 24.07.2024 #werwirdwiesn 2024 bei #wirsindwiesn - Corinna Binzer macht's