Mo., 22.02.2016 , 15:25 Uhr

Schwächeanfall führt zu Unfall mit Linienbus

Wahrscheinlich hat er einfach zu viel gelernt – Am Sonntag den 21. Februar erlitt ein Student während der Autofahrt einen Schwächeanfall und kollidierte daraufhin mit einem Lininenbus. Er wurde zum Glück nur leicht verletzt.

 

Gegen 17.20 Uhr stand ein 46-jährige Busfahrer mit seinem Linienbus in der Von-Kahr-Straße an der Bushaltestelle Untermenzinger Bahnhof. Während des Fahrgastwechsels war am Linienbus die Warnblinkanlage eingeschaltet.

 

Zur gleichen Zeit fuhr ein 21-jähriger Student mit seinem Fiat Punto die Von-Kahr-Straße ebenfalls in Richtung stadtauswärts. Vermutlich aufgrund eines kurzzeitigen Schwächeanfalls bemerkte der junge Mann den vor sich stehenden Linienbus zu spät. Der Versuch, vom rechten auf den linken Fahrstreifen auszuweichen, misslang.

 

Der 21-Jährige fuhr mit dem vorderen rechten Eck seines Fiats gegen das linke hintere Eck des Linienbusses. Dadurch wurde der Pkw-Fahrer leicht verletzt. Er wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Busfahrer sowie seine Fahrgäste wurden nicht verletzt.

 

Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt. Eine Schätzsumme des Gesamtschadens liegt derzeit noch nicht vor.

 

Während der Unfallaufnahme kam es auf der Von-Kahr-Straße zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Beide Fahrstreifen stadtauswärts wurden für etwa 1,5 Stunden komplett gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

Fiat Linienbus Schwächeanfall Student Unfall Untermenzingen

Das könnte Dich auch interessieren

26.02.2025 Ausbildungsstelle Mediengestalter/-in Bild & Ton (m/w/d) 14.02.2025 Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.   Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 14.02.2025 Anlaufstellen für Betroffene und Zeugen Nach dem Anschlag in München am Donnerstag, den 13. Februar 2025, stehen verschiedene Hilfsangebote für Opfer, Angehörige und Trauernde zur Verfügung: Nach dem tragischen Anschlag in München steht der Kriseninterventionsdienst RUF24 der Stiftung AKM bereit, um Betroffenen und lebensbedrohlich verletzten Menschen Unterstützung zu bieten. Das Krisentelefon ist 24-Stunden jederzeit erreichbar: 0157 733 11 110 Außerdem 29.01.2025 Die besten Kontomodelle für Studierende: Vergleich und Empfehlungen für Bayern