Do., 07.08.2014 , 09:46 Uhr

München: Constantin will weiter Schadenersatz von BayernLB wegen Formel-1-Deal

Der Medienkonzern Constantin hat seine Forderungen nach Schadenersatz gegen die BayernLB wegen der Formel-1-Affäre um Ex-Bankvorstand Gerhard Gribkowsky und Bernie Ecclestone erneuert.

 

Die Anwälte des Unternehmens haben laut „Süddeutscher Zeitung“ einen zweiten Brief an die Bank geschrieben, um ihre Ansprüche zu untermauern. Die BayernLB wollte den Bericht nicht kommentieren. Schon in ihrer Antwort auf den ersten Brief hatte die BayernLB von „schlicht abwegigen“ Forderungen geschrieben und jede Zahlung abgelehnt.

 

Anfang des Jahres war Constantin bereits mit einer Schadenersatzklage gegen Ecclestone in London gescheitert.

 

RG / dpa

 

 

Bernie Ecclestone constantin Prozess Urteil

Das könnte Dich auch interessieren

26.02.2025 Ausbildungsstelle Mediengestalter/-in Bild & Ton (m/w/d) 14.02.2025 Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.   Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 14.02.2025 Anlaufstellen für Betroffene und Zeugen Nach dem Anschlag in München am Donnerstag, den 13. Februar 2025, stehen verschiedene Hilfsangebote für Opfer, Angehörige und Trauernde zur Verfügung: Nach dem tragischen Anschlag in München steht der Kriseninterventionsdienst RUF24 der Stiftung AKM bereit, um Betroffenen und lebensbedrohlich verletzten Menschen Unterstützung zu bieten. Das Krisentelefon ist 24-Stunden jederzeit erreichbar: 0157 733 11 110 Außerdem 24.07.2024 #werwirdwiesn 2024 bei #wirsindwiesn - Corinna Binzer macht's