Es geht um Gewaltvideos, Kinderpornographie oder Hakenkreuze: immer öfter kommt es vor, dass Schülerinnen und Schüler auf ihren Handys strafbare Inhalte vorfinden oder sogar weiterverbreiten. Über die Folgen sind sich die Kinder und Jugendlichen in vielen Fällen gar nicht bewusst: schließlich werden damit Straftaten begangen. Mit einer speziellen Kampagne wollen das Justiz- und das Kultusministerium präventiv agieren und die Schülerinnen und Schüler für das Thema sensibilisieren. Philip Röttger berichtet.