Bei allem Spaß an der Unterhaltung bringt Til Schweiger auch immer wieder Filme ins Kino, die sich mit so schweren Themen wie Krankheiten auseinandersetzen. „Knockin‘ on Heaven’s Door“ zum Beispiel. Oder natürlich „Honig im Kopf“. Und dabei vermag Til Schweiger es, sowohl dem Publikum einen leichten Zugang zum Thema zu gewähren als auch dem jeweiligen Thema gerecht zu werden, sodass sich Betroffene verstanden fühlen und dankbar dafür sind, dass auf sie und ihre Situation aufmerksam gemacht wird. Am 11. November startet sein neuer Film „Die Rettung der uns bekannten Welt“, in dem es um die Angst eines Vaters um seine Kinder geht. Eltern können diese Angst sehr gut nachvollziehen. Im Speziellen hat der Vater in dem Film aber vor allem Angst um seinen Sohn mit einer Bipolaren Störung. Alexander Onken hat mit Til Schweiger, aber auch seiner Tochter Emma, sowie Emily Cox und Steffen Wink bei der Premiere in München gesprochen.