Horst Meier spionierte in den 60er-Jahren für die DDR unter dem Decknamen "Erwin Miserre" in Brüssel. Dort studierte er zur Tarnung an der Kunstakademie und entwickelte sich zu einem grandiosen Bildhauer. Ausgewählte Werke aus der Austellung "Aus dem Schutzraum der Heimlichkeit" sind aktuell in einem Münchner Hotel zu sehen.