Vielleicht haben Sie auch schon mal die Magie eines Waldspaziergangs fühlen können? Dafür sorgt ein verflochtenes Ökosystem, das für die Zukunft geschützt werden muss. In dieser Folge „München tut gut“ sind wir unter anderem unterwegs in der Allacher Lohe. Dort erklärt uns Rudolf Nützel vom Bund Naturschutz in München, welche aktuellen Herausforderungen unsere Münchner Wälder gerade haben.
Außerdem besuchen wir Sophie und Max von Rechberg in ihrem Wald in Elkhofen. Ihre Idee: Waldpatenschaften sollen für mehr Bäume und damit für eine klimaoptimierte CO2-Speicherung sorgen. Alle Infos über das Projekt Baumpatron findest du hier: https://www.baumpatron.de/
Bäume selber zu pflanzen: Hier gibt es viele Organisationen, die ihr euch mal anschauen könnt. Utopia hat 15 von ihnen in einem spannenden Artikel zusammengefasst.
Organisationen unterstützen, die sich mit Aufforstungsprojekten gegen die Klimakrise engagieren. PRIMAKLIMA z.B. kümmert sich seit 1991 um dieses eine Thema. Auch der Bund Naturschutz München freut sich über Unterstützung.
Sparsam mit Holz und Papierprodukten umgehen.
Recyclingpapier benutzen. Deutschland gehört zu den Spitzenreitern im weltweiten Papierverbrauch. Gutes Recyclingpapier erkennen Sie am Umweltzeichen Blauer Engel.
Niemals Müll im Wald zurücklassen
Bei Müllsammelaktionen im Wald teilnehmen.
Ein Bewusstsein für den Wald schaffen. Nach dem Motto: Man schützt, was man liebt… Nehmt allein oder mit euren Familien an Waldführungen teil. Hier lernt man immer wieder Neues, über dieses faszinierende Ökosystem.
Den eigenen Lifestyle überprüfen. Zum Beispiel weniger Autofahren, Fliegen oder Fleisch essen.