Ein Münchner Arzt soll in seiner Praxis in Trudering Behandlungen im Wert von rund drei Millionen Euro abgerechnet haben, die es gar nicht gab.
Die verwendeten Patientendaten sollen in den meisten Fällen zu sogenannten Notfallpatienten gehören, die nur einmal zur Behandlung in der Praxi des Tatverdächtigen waren.
So die Ergebnisse von umfangreichen Ermittlungen durch die Arbeitsgruppe Gesundheitswesen der Münchner Polizei.
Philip Rötter mit den Hintergründen zum Betrugsfall.