Mi., 10.12.2014 , 10:52 Uhr

Kickbox-WM: Kämpfe in München

Bei den WM-Kämpfen im Kickboxen will eine Lehrerin einer Polizistin eine Lektion in Sachen „auf die Glocke bekommen“ erteilen.

Am 11.12. treten die Kickboxer im Postpalast in München um die Championship an – bei der Steko Fight Night.

 

Polizistin gegen Lehrerin

Im Münchner Postpalast will die Polizistin Julia Irmen (30) ihren WM Titel im Kickboxen gegen die Belgierin Anke van Gestel (21) verteidigen.

Die Belgierin  studiert auf Lehramt. „Ich möchte Julia Irmen eine Lektion in Kickboxen  erteilen“, sagte die tretende und punchende Klassenleiterin Anke van Gestel. Die Steko-Kickboxerin lacht und meinte, dass
sie die Belgierin im Ring bestrafen werde.

Die Steko-Kämpfer Simon Poskotin (72,5 kg) und Pietro Vecchio werden gegen zwei  neue Kämpfer Zoltan Laszak (72,5 kg/HUN) und Fernando Heredia (83 kg/SPA)  antreten, weil ihre Herausforderer aus Familiären und Verletzungsgründen  abgesprungen sind.

Folgende Promis werden Julia Irmen und die Steko-Kämpfer am Ring anfeuern: Max  von Thun (Schauspieler), Heieo von Steten (Schauspieler), Funda Vanroy  (Moderatorin), Paymen Amin, Rainer Matsutani (Regisseur), Sebastien Ogier (2x  Rally Weltmeister), Lars Riedel (Olympiasieger), Mimi Krause (Handballer),
Joachim Lätsch (Schauspieler), Jan Stecker (Moderator) und Tina Kaiser (Moderatorin).

 

 

Exkurs: Eine kurze Geschichte des Kickboxens

Kickboxen als Wettkampfdisziplin geht auf das Jahr 1974 zurück, es hieß damals „All Style Karate“, „Sport-Karate“ oder „Contact-Karate“. In diesem Jahr einigten sich die Gründer des Weltverbandes WAKO (World Association of Kickboxing Organisations), Mike Anderson, Georg F. Brückner und andere darauf, die traditionellen fernöstlichen Kampfmethoden wie Taekwondo, Karate, Kung Fu usw., zu einem sportlichen Wettkampf mit einheitlichen Regeln zu machen und gegen andere Kampfsysteme anzutreten. 1985 entwickelte sich daraus das Shootboxen. (wikipedia.de)

adc / wiki / steko

Fight Kampf ring Ringglocke Schlägerei

Das könnte Dich auch interessieren

14.02.2025 Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.   Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 26.02.2025 Ausbildungsstelle Mediengestalter/-in Bild & Ton (m/w/d) 14.02.2025 Anlaufstellen für Betroffene und Zeugen Nach dem Anschlag in München am Donnerstag, den 13. Februar 2025, stehen verschiedene Hilfsangebote für Opfer, Angehörige und Trauernde zur Verfügung: Nach dem tragischen Anschlag in München steht der Kriseninterventionsdienst RUF24 der Stiftung AKM bereit, um Betroffenen und lebensbedrohlich verletzten Menschen Unterstützung zu bieten. Das Krisentelefon ist 24-Stunden jederzeit erreichbar: 0157 733 11 110 Außerdem 24.07.2024 #werwirdwiesn 2024 bei #wirsindwiesn - Corinna Binzer macht's