Do., 04.02.2016 , 12:54 Uhr

Goldbarrenfund - Schülerin darf Gold im Wert von ca. 15.000€ behalten

Nachdem eine Schülerin aus Nordrhein-Westfalen bei einem Bad im Königssee durch Zufall einen 500g Goldbarren gefunden hat, darf sie den mindestens 15.000€ wertvollen Fund jetzt behalten.

 

 

Das ist ja wirklich mal eine goldige Geschichte mit einem „Happyend“. Bei einem Bad im oberbayerischen Königssee hat einer Schülerin aus Nordrhein-Westfalen im vergangenen Sommer am Seegrund in Ufernähe etwas blitzen sehen und einen 500 Gramm schweren Goldbarren herausgefischt. München TV hat auch damals schon zu diesem Thema berichtet.

 

Als ehrliche Finderin gab sie das kostbare Stück bei der Polizei ab. Nach einem halben Jahr Wartezeit darf die Schülerin den Goldbarren im Wert von mindestens 15 000 Euro nun behalten.

Ein Polizeisprecher in Berchtesgaden bestätigte am Donnerstag einen Bericht einer Zeitung, wonach kein Eigentümer ausfindig gemacht werden konnte. Spezialisten beim Landeskriminalamt in München hatten zwar eine beschädigte Nummer auf dem Barren wiederherstellen können. Dennoch führte dies nicht zum Besitzer. Nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Frist geht das Goldstück daher an die Jugendliche.

 

Aktuell bekommt man für ein Kilogramm Gold laut der Internetseite www.finanzen.de, 32.973,80€. Mit der Hälfte, sollte der Barren tatsächlich 500 Gramm schwer sein,  wäre der Fund daher 16.486,90€ wert. Sicherlich eine nette finanzielle Grundbasis, zumal in dem Alter ja auch der Führerschein und weitere, erste große Ausgaben anstehen können.

 

dpa

 

 

 

 

 

Finanzen Geld gold Urlaub

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