Mi., 27.07.2016 , 13:21 Uhr

Durchsuchungen in München wegen Falschmeldungen bei Facebook und Co.

Die Münchner Polizei hatte es angekündigt und zieht es nun konsequent durch. Wegen Falschmeldungen und Drohungen im Internet, insbesondere bei Whatsapp und Facebook gab es die vergangenen Tage mehrere Razzien, bzw. Durchsuchungen, auch in Kinderzimmern.

 

Die Münchner Polizei weist darauf hin, dass gegen alle Personen, die als sogenannte Trittbrettfahrer Straftaten androhen, die im Zusammenhang mit dem Amoklauf vom letzten Freitag stehen, mit aller Konsequenz verfolgt und angezeigt werden. Die Kosten des Einsatzes werden ihnen in Rechnung gestellt.

 

Hier die Einsätze im Detail aus dem Bericht entnommen:

 

 

 

 

 

 

 

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