Fr., 22.09.2017 , 13:14 Uhr

Das Wiesn-Fundbüro auf dem Oktoberfest

Bei sechs Millionen zu erwartenden Gästen auf der Wiesn ist es kein Wunder, dass der ein oder andere Gegenstand schnell mal verloren geht. Aber: Noch gibt es eine Möglichkeit die verlorenen Gegenstände wiederzubekommen. Und zwar: Im Wiesn-Fundbüro!

 

Ob Ausweise, Jacken, Schlüssel oder Geldbeutel.  Jedes Jahr werden während der Wiesn mehrere Tausend Gegenstände abgegeben. Dann heißt es geduldig sein für alle, die etwas verloren haben. Denn: In der Regel werden die Fundstücke erst am nächsten Tag im Wiesn-Fundbüro abgegeben.

 

Wo ist das Wiesn-Fudbüro zu finden?

 

Neben dem Hauptfundbüro wird während des Oktoberfestes auch ein Fundbüro auf der Wiesn eingerichtet. Dieses ist im Servicezentrum auf der Theresienwiese anzutreffen (Eingang Festleitung, Untergeschoss). Das Servicezentrum selbst ist hinter dem Schottenhamel-Festzelt zu finden.

 

Wann hat das Wiesn-Fundbüro geöffnet?

 

Die Öffnungszeiten sind während des Oktoberfestes täglich von 13:00 bis 22:00 Uhr.

 

 

Was passiert nach der Wiesn mit den Fundsachen?

 

Nach dem Oktoberfest bleiben die Fundstücke noch einige Tage im Wiesn-Fundbüro. Dann kommen die gefundenen Gegenstände ins Hauptfundbüro der Stadt München. Wenn in den Fundstücken Hinweise auf seinen Besitzer zu finden sind, wird dieser vom Fundbüro ermittelt und anschließend kontaktiert. Bei Handybesitzern wird sich der Kartenanbieter mit diesem in Verbindung setzen. Bei ausländischen Besuchern werden die verlorenen Gegenstände an die Botschaften oder Konsulate versendet.

 

 

Verlorene Gegenstände in der U-Bahn

 

Die MVG unterhält ein eigenes Fundbüro in der Elsenheimerstraße 61.

 

as

fundstück Gegenstand Geldbeutel handy hauptfundbüro Oktoberfest Schlüssel Theresienwiese Verloren Wiesn wiesn-fundbüro

Das könnte Dich auch interessieren

24.07.2024 #werwirdwiesn 2024 bei #wirsindwiesn - Corinna Binzer macht's 26.02.2025 Ausbildungsstelle Mediengestalter/-in Bild & Ton (m/w/d) 14.02.2025 Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.   Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 14.02.2025 Anlaufstellen für Betroffene und Zeugen Nach dem Anschlag in München am Donnerstag, den 13. Februar 2025, stehen verschiedene Hilfsangebote für Opfer, Angehörige und Trauernde zur Verfügung: Nach dem tragischen Anschlag in München steht der Kriseninterventionsdienst RUF24 der Stiftung AKM bereit, um Betroffenen und lebensbedrohlich verletzten Menschen Unterstützung zu bieten. Das Krisentelefon ist 24-Stunden jederzeit erreichbar: 0157 733 11 110 Außerdem