Abendzeitung will Namen im Falle der Abgeordnetenfinanzierung juristisch erstreiten

Nach der Kritik des Rechnungshofes will die Münchner Abendzeitung die Namen der betroffenen Parlamentarier erfahren und hat juristische Schritte gegen Landtagspräsidentin Barbara Stamm eingeleitet. Diese weigert sich, die Namen der Abgeordneten zu nennen, deren Umgang mit Steuergeldern in dem Prüfbericht kritisiert wurde. Wie die AZ berichtet, habe sie nun eine Anwaltskanzlei beauftragt, die Herausgabe der Namen auf juristischem Wege durchzusetzen.

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