
13-jähriges Mädchen schubst wissentlich Nichtschwimmerin ins Wasser
Ein 13-jähriges Mädchen schubst im Schwimmunterricht eine Mitschülerin absichtlich ins Wasser, obwohl sie wusste, dass diese nicht schwimmen kann. Sie war mehrere Sekunden komplett unter Wasser. Danach hatte sie mit Angstzuständen zu kämpfen und klagte über Halsschmerzen.
Am Donnerstagvormittag, gegen 11 Uhr hatte eine Schulklasse aus Bad Tölz Schwimmunterricht. Dabei hat ein 13-jähriges Mädchen ihre Mitschülerin absichtlich vom Beckenrand ins Wasser gestoßen, obwohl sie genau wusste, dass das Mädchen nicht schwimmen kann. Nach Angaben der Geschädigten war sie mehrere Sekunden komplett unter Wasser, bis es ihr gelang, an die Wasseroberfläche zu gelangen. Das Becken war an dieser Stelle vier Meter tief. Die 13-Jährige hatte mit Angstzuständen zu kämpfen und klagte über Halsschmerzen. Die Mutter des Mädchens hat nun Anzeige erstattet wegen vorsätzlicher Körperverletzung.
ad