Sankt Martin bleibt Sankt Martin - Linke scheitert mit Atheismus in radikal

Das Ergebnis „grober geistig-politischer Verwirrung“ hat Innenminister Joachim Herrmann den Vorschlag der Linkspartei gennant, den Sankt Martin Tag umbenennen zu wollen.

„Es ist heute dringender denn je geboten, an christlichen Traditionen festzuhalten“, so Herrmann.

Dem „gestörten Verhältnis der Linkspartei zu unserer christlich-abendländischen Kultur und ihrem  radikalen Atheismus müsse sich die Gesellschaft entgegenstellen“, legte der Innenminister gleich noch nach.

„Sie wollen die Religion aus dem öffentlichen Leben verdrängen und schrecken dabei nicht einmal davor zurück, ein christliches Fest zu verunglimpfen, das für Nächstenliebe, das für Teilen und für die Verantwortung steht.“ so Herrmann am Montag.

Zuvor hatte Die Linke vorgeschlagen, den 11. November in den „Sonne, Mond, und Sterne – Tag“ umzubennen.

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